Für die Künstler unseres inklusiven Netzwerks barner 16 sind Kooperationen mit „Externen“ ein guter Erfahrungsschatz für neue Ideen. So spielt Carsten Schnathorst auch beim Dortmunder Tanzorchester Paschulke mit. Der nächste Auftritt ist bei der 19. Dortmunder DEW21-Museumsnacht am 21. September 2019 im domicil um 20 Uhr und 22 Uhr.
barner 16 Magazin: die 5. Folge
Die Folge #5 des barner 16 Magazins ist ein Spezial zum Sommer-Festival Alles für Alle. Am 23. August 2019 traffen sich Hamburger und Hamburgerinnen auf dem Lattenplatz vor dem Knust. Künstler und Freunde der barner 16, von Die Schlumper und alsterstern feierten ein inklusives Sommerfest bei super Wetter.
kIngkOnk: dEn oPfern dEs sPätkapitalismus
Aus der Asche der Doom Core-Band Ghoula und der Punk Rock-Gang Assistenzbedarf ist die Noise Rock-Kombo kInk kOng entstanden. Das Projekt um den Gitarristen Maik Winter hat sich zur Experimental Rock-Gruppe kIngkOnk weiterentwickelt. Ihr erstes Digital-Album ist jetzt erschienen.
dEn oPfern dEs sPätkapitalismus ist eine Kompilation von Aufnahmen aus den Jahren 2016 und 2017.
barner 16 Magazin: die 4. Folge
Es sind Sommerferien und 17motion präsentiert das neue barner 16 Magazin: Die Folge #4 der Video-Reihe ist online. Wie immer mit einer Mischung aus Neuigkeiten und alten Bekannten: Abschied von Reinhard Schulz, Trailer zur neuen Serie "66", Infos zum barner 16 Festival u.v.a.
Also Handys aus, Sonnenbrillen ab und entspannt zuschauen!
Musikbüro DiesDas: Sommerferien!
Glück aus dem Eimer von KUKU
Die Band KUKU hat ihr zweites Album online veröffentlicht: GLÜCK AUS DEM EIMER.
Ist die Musik von KUKU retro? Es klingt nach Mythen in Tüten, Der Moderne Man, Bärchen und die Milchbubis. Wie Neue Deutsche Welle aus dem Untergrund Anfang der 1980-iger Jahre. Staccato-haft erzählen die Bandmitglieder von ihrem aktuellen Leben und seinen Tücken. Die Lyriks und der Gesang erinnern an die Musik von Hollow Skais Label No Fun Records. Christian Hebel spielt auf seinen selbst gebastelten Synthie. NDW im Hier und Jetzt, frisch aus der barner 16.
Uwe Bender
Uwe Bender ist in der Nacht vom 26. auf den 27. Mai 2019 nach kurzer Krankheit verstorben. In meinen traurigen Augen ist der Käpt’n von Bord gegangen. Seine Markenzeichen sind und waren die Kapitänsmütze und die breiten Nietenarmbänder. So habe ich ihn Anfang der 1990iger Jahre kennengelernt. Wenn ich mit der U1 zum Schallplattenkaufen nach Hamburg rein gefahren bin, saß er häufig im selben Zug oder an der Haltestelle Sengelmannstraße.
Einen Sommer bin ich bei vielen Konzerten an der Freilichtbühne im Hamburger Stadtpark gewesen, Uwe war immer dabei. Ich erinnern mich noch an den Gig von Die Braut Haut Ins Auge dort, Uwe und ich in der ersten Reihe. Für ihr erstes Album „Die Braut haut ins Auge“ hat er das Cover gemalt. Sein Stil ist und bleibt so einprägsam. Durch seine Arbeit bin ich damals auf Die Schlumper und Station 17 aufmerksam geworden.
Danke Uwe, leider haben wir nie miteinander gesprochen. Ich war zu schüchter. Du hast mir damals den Weg zu Station 17 gezeigt. Jetzt, Jahre später, arbeite ich für und mit der Band, in der Du von 1991 bis 1999 als Sänger dabei warst. Deine Stimme bleibt für immer in den Liedern Pellworm, Hito und Döner erhalten. Dein malerisches und zeichnerisches Werk bleibt, wie Du „Schlumper von Beruf“, in unseren Gedanken. Station 17, die barner 16 und ich danken Dir.
Dein Fan,
Dennis Lange